Konflikte, Dürre, Hunger & Jesus

Somalia, Eritrea, Jemen, Äthiopien und Dschibuti befinden sich alle in der Meerenge des Golfs von Aden – in einer Region, die keine Ruhe kennt. Im Gegenteil: Schlagzeilen von dort füllen die Medien. Jemenitische Raketen bedrohen Handelsschiffe, Somali bringen Frachter für Lösegeld in ihre Gewalt, regelmässig wiederkehrende Hungersnot und fehlende minimale Infrastruktur treiben die Menschen in unsägliche Armut.

Wie aber steht es um geistliche Schlagzeilen? Gibt es geistlichen Hunger unter den Bewohnern oder ist auch in dieser Hinsicht Dürrezeit? Gibt es Jesus-Bewegungen oder ist das alles nur ein «frommer Wunsch»?

Eines ist klar, Gott ist am Werk. Ob darüber berichtet wird oder nicht – ob es danach aussieht oder nicht. Mehr darüber am Fokustag, wo wir uns mit der «ganzheitlichen» Situation der Bewohner des Golfs von Aden befassen werden. 

Die Referenten

Alle Referenten haben einen Bezug zur Region. Einige haben lange dort gelebt, während andere in den Startlöchern stehen, bereit diese Herausforderung anzunehmen. Profitiere von erfahrenen Mitarbeitern. Sie alle haben ein grosses Herz für die unterschiedlichsten Völker dieser Region: Somali, Afar, Jemeniten, Oromo und viele mehr.

«Die Dunkelheit kann die Dunkelheit nicht vertreiben:
Das kann nur das Licht tun.
Hass kann den Hass nicht vertreiben:
Das kann nur die Liebe tun.»
Martin Luther King Jr.

Themen

• Der Golf von Aden – ein Überblick
• Unerreichte Volksgruppen
• Risiko und Gefahren – was ist verantwortungsvoll
• Jesus-Bewegungen
• Einheimische Christen befähigen, stärken und fördern
• Sendungsstrukturen für einheimische Mitarbeiter aufbauen
• Armut – wie gehen wir damit um
• Vom Waisenkind zum Apostel
• Berichte von Mitarbeitern aus der Region

Wichtige Details

Termin: 1. Juni 2024 – 9.30–16.30 Uhr
Wo: Raum Biel – nähere Informationen folgen nach Anmeldung
Anmeldung: Bis 26. Mai 2024
Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag

Zur Anmeldung